Am 27. Juli 1943 wird das RAPS-Betriebsgelände in Hamburg bei einem schweren Luftangriff zerstört. Adalbert Raps wird zunächst eine stillgelegte Kuvertürenfabrik zugewiesen, in der die Produktion weiterläuft. Ab November 1943 produziert RAPS auch in einem Ausweichquartier in Kulmbach in einer ehemaligen Mälzerei am „Grünwehr“.
"Ich suchte nach einem größeren auswertigen Ausweichbetrieb. Ich bekam genügend Angebote, aber mein Wunsch ist es gewesen, diesen Betrieb in Bayern, übrigens meiner Heimat, zu errichten". – Adalbert Raps
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